In dieser Folge lassen Euch Svenja und Lisa an den Rückmeldungen teilhaben, die uns seit Beginn des Podcasts erreicht haben.
Wir freuen uns über Euer motivierendes Feedback und beantworten einige Fragen unserer Hörer*innen: zu den unterschiedlichen Rollen und Belastungen von Angehörigen, wie zum Beispiel dem Umgang mit Selbstvorwürfen oder dem Gefühl, dass man selbst als Angehörige manchmal „unsichtbar“ ist. Wir sprechen darüber, wie man Familienfeiern wie Weihnachten gut „überstehen kann“, wenn die Situation in der eigenen Familie angespannt ist wegen der psychischen Erkrankung. Und über einiges mehr…
Wir danken Euch von Herzen für Eure vielen Fragen und Anregungen – diese sind unsere Motivation, weiter zu machen!
Selbsthilfe für Betroffene:
BayPe – Bayerischer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.
OSPE – Oberbayerische Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener e.V.
MüPE – Münchner Psychiatrie-Erfahrene e.V.
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) | www.teilhabeberatung.de – Unabhängige, niedrigschwellige Beratung zu Leistungen der Teilhabe
Für Angehörige:
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Oberbayerische Initiative der Angehörigen
Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker München e.V.
Weiterführende Informationen:
Selbsthilfekoordination Bayern – Unterstützt finanziell und mit Informationen bei der Gründung von Selbsthilfegruppen in Bayern
Selbsthilfezentrum München – Unterstützt finanziell und mit Informationen bei der Gründung von Selbsthilfegruppen in München
Sozialpsychiatrischer Dienst Bayner
Ein wichtiger und weniger bekannter Baustein der Selbsthilfe ist das Engagement für die Anliegen von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in Politik und Gesellschaft.
Als Angehörigenvertretungen bringen wir unsere Sorgen und Belange in gesundheits- und sozialpolitische Gremien und Projekte auf unterschiedlichen Ebenen ein: in der Stadt München, im Bezirk Oberbayern und in Bayern.
Wie dies in der Praxis aussieht, darüber geben Euch in dieser Folge Alexandra (ApK Bayern e.V., Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen), Svenja (Oberbayerischen Initiative der Angehörigen) und Lisa (ApK München e.V.) Einblick.
Anlaufstellen für Interessenvertretung:
BASTA – das Bündnis für psychisch erkrankte Menschen setzt sich gegen Stigmatisierung ein
München wird inklusiv! – Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in München
Die Münchner Woche für seelische Gesundheit vom 7.-15.10.21 bietet zahlreiche Veranstaltungen und Vorträge, einige online und kostenfrei
Selbsthilfe für Betroffene:
BayPe – Bayerischer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.
OSPE – Oberbayerische Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener e.V.
MüPE – Münchner Psychiatrie-Erfahrene e.V.
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) | www.teilhabeberatung.de – Unabhängige, niedrigschwellige Beratung zu Leistungen der Teilhabe
Für Angehörige:
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Oberbayerische Initiative der Angehörigen
Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker München e.V.
In dieser Folge haben wir Tatjana zu Gast. Sie ist Mutter einer psychisch erkrankten Tochter, die sie beim Erwachsenwerden mit der Erkrankung begleitet hat.
Ihre Erfahrungen teilt sie mit anderen Eltern als Gruppenleitung einer „Selbsthilfegruppe für Eltern von jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen“ bei der ApK München.
Wir sprechen über ihre Geschichte und über die Themen, die diese Eltern bewegen. Und wie man als Angehörige einen Weg finden kann, mit dieser Situation „gut“ zu leben.
Neue Folgen gibt es alle 14 Tage Dienstags überall wo es Podcasts gibt.
Selbsthilfe und Beratungsangebote von Angehörigen für Angehörige in Deutschland:
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Oberbayerische Initiative der Angehörigen
Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker München e.V.
Beratungs- und Anlaufstellen bei Krisen:
Häufige Fragen von Angehörigen
Wegweiser für Angehörige in Oberbayern
Wohnortnahe Beratung für Betroffene und Angehörige: Sozialpsychiatrische Dienste
Die DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V.) bietet umfangreiches und verständliches Basiswissen zu psychischen Erkrankungen
Krisendienst Psychiatrie – Hilfe für Betroffene und Angehörige in akuten Krisensituationen in der Region Oberbayern
Evangelische und Katholische Telefonseelsorge
Wir sind in dieser Folge bei Axel in Oberbayern zu Gast. Er ist Angehöriger und Gruppenleiter einer Selbsthilfegruppe im ländlichen Raum. Er gibt uns Einblick in seine Rolle als Gruppenleiter.
Axel erzählt uns wie es dazu kam, dass er eine Selbsthilfegruppe für Angehörige gegründet hat und welche Herausforderungen es dabei zu meistern gilt. Außerdem gibt er Tipps, wo es Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe gibt und teilt seine Motivation für dieses Ehrenamt.
Hinweis: wir haben das Gespräch bei einem Besuch aufgenommen und die Tonqualität ist leider nicht so gut wie gehofft. Wir hoffen, Ihr könnt trotzdem interessiert zuhören!
Falls Ihr Euch vorstellen könnt, selbst eine Gruppe zu gründen oder eine Gruppe in Eurer Region sucht, gibt es unter Anderem hier Unterstützung:
Selbsthilfekoordination Bayern, regionale Unterstützung von Selbsthilfekontaktstellen in Bayern https://www.seko-bayern.de/suche-in-selbsthilfedatenbank/selbsthilfekontaktstellen/
Selbsthilfezentrum München, hilft bei allen Themen zur Gruppengründung (z.B. Finanzierung, Räume, Organisation) https://www.shz-muenchen.de/
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen www.lapk-bayern.de
Sozialpsychiatrische Dienste sind bayernweit vor Ort und bietet niedrigschwellige und gezielte Beratung für Menschen, die mit psychischen Problemen oder seelischen Notsituationen konfrontiert sind, für deren Angehörige und das soziale Umfeld https://www.sozialpsychiatrischedienste-bayern.de/
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In dieser Folge haben wir gleich zwei Gäste: Karin und Marie. Sie sind Mutter und Tochter und damit Mutter und Schwester eines psychisch erkrankten Menschen.
Aus diesen beiden Blickwinkeln erzählen sie uns ihre Geschichte mit der Erkrankung in der Familie. Wie haben die Erlebnisse die Familie verändert? Und wie gehen sie heute damit um?
Dabei sind sie sehr offen und ehrlich.Wir haben uns gemeinsam mit Karin und Marie dazu entschieden, diese Folge nicht zu schneiden und uns so nicht selbst zu zensieren.
Triggerwarnung: sexuelle Gewalt bei der Schilderung einer Wahnvorstellung.
Neue Folgen gibt es alle 14 Tage Dienstags überall wo es Podcasts gibt.
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