Ein wichtiger und weniger bekannter Baustein der Selbsthilfe ist das Engagement für die Anliegen von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen in Politik und Gesellschaft.
Als Angehörigenvertretungen bringen wir unsere Sorgen und Belange in gesundheits- und sozialpolitische Gremien und Projekte auf unterschiedlichen Ebenen ein: in der Stadt München, im Bezirk Oberbayern und in Bayern.
Wie dies in der Praxis aussieht, darüber geben Euch in dieser Folge Alexandra (ApK Bayern e.V., Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen), Svenja (Oberbayerischen Initiative der Angehörigen) und Lisa (ApK München e.V.) Einblick.
Anlaufstellen für Interessenvertretung:
BASTA – das Bündnis für psychisch erkrankte Menschen setzt sich gegen Stigmatisierung ein
München wird inklusiv! – Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in München
Die Münchner Woche für seelische Gesundheit vom 7.-15.10.21 bietet zahlreiche Veranstaltungen und Vorträge, einige online und kostenfrei
Selbsthilfe für Betroffene:
BayPe – Bayerischer Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.
OSPE – Oberbayerische Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener e.V.
MüPE – Münchner Psychiatrie-Erfahrene e.V.
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) | www.teilhabeberatung.de – Unabhängige, niedrigschwellige Beratung zu Leistungen der Teilhabe
Für Angehörige:
Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
Oberbayerische Initiative der Angehörigen
Aktionsgemeinschaft der Angehörigen psychisch Kranker München e.V.